Der Ethikrat der deutschen Wirtschaft kritisiert Wikileaks. Der Ethikrat der deutschen Wirtschaft. Findet das noch jemand witzig? Ich musste auf jeden Fall laut lachen, als ich es das erste Mal gelesen habe.
Soundtrack of my dreams II
Tage, an denen eine Zeitumstellung stattfindet, sind ja durchaus nicht meine besten. So dachte ich mir gestern gegen 23 Uhr, als ich mein Handy umgestellt hatte, »gehste ins Bett und genießt die Stunde mehr Schlaf«. Denn wie wir alle wissen, ist Schlafen etwas, das ich sehr genießen kann.
Pustekuchen. Bin heute doch tatsächlich zu einer Zeit aufgewacht, als meine Mikrowelle 7:30 Uhr anzeigte… also egtl. gegen halb Sieben. Und schuld war wie so oft ein Traum. -_-
Ein durchaus von meinen aktuellen Streifzügen durch die Mojave-Wüste in Fallout: New Vegas – u. a. in Form des Dean Martin-Songs »Ain’t that a kick in the head?« – inspirierter Traum. Nicht zuletzt auch von der Architektur, die in Computerrollenspielen oftmals an den Tag gelegt wird: Kleines Haus von außen, innen labyrinthischer Palast. Continue reading
Neulich nach dem DVD-Kauf.
… oder: Finde den Fehler.
Den Film – A Scanner Darkly – kann ich übrigens nur empfehlen.
Rassistischer Nonsens
Italians Upset That the Mafia Are Italian
… und es stört sie nur bei Computerspielen. Ich mein’, ich wette, dass auch ein, zwei Personen etwas gegen die Serie The Sopranos hatten/haben, weil da eben… Italo-Amerikaner dargestellt werden [von Italo-Amerikanern!]. Aber was ist mit Der Pate, GoodFellas und anderen Mafia-Filmen? Wann können wir endlich dazu übergehen, Spiele – von ihrer Interaktivität abgesehen – mal ebenso zu bewerten? Als Werke, die ’ne tolle Story erzählen wollen. Zu der nun mal ein festgelegter Rahmen gehört. Der bei Mafia und Mafia II eben Amerikaner Italienischer Abstammung umfasst.
Mannmannmann, ich geh’ Staffel sechs gucken, die ich mir endlich zugelegt habe. :o)
Davon ab bin ich ja immer noch der Überzeugung, dass Leute, die anderen Rassismus unterstellen, selber mal ganz leise sein sollten.
Personalisierte CAPTCHAs
… sollten evtl. nicht die Runde machen. ;o)
Glückwunsch.
Man kann der Frankfurter Staatsanwaltschaft für diese Entscheidung wohl nur gratulieren. In Hamburg wäre es vermutlich anders ausgefallen. ;o)
RIP, Tanja
Man soll über Tote ja nichts Negatives sagen. Meine Faustregel diesbzgl. war bisher immer, dass der Verstorbene zu seinen Lebzeiten dazu wenigstens etwas Positives vollbracht haben sollte – oder immerhin mehr Positives als Negatives. Im Fall von Günter Werner Freiherr »Abmahnanwalt« von Gravenreuth will mir aufgrund seiner öffentlichen Wirkung aber nichts Positives einfallen. Persönlich kannte ich ihn nat. nicht, und vllt. war er ja ein liebender Vater/Sohn/whatever…
Auf jeden Fall hat er sich letzte Nacht, kurz bevor er eine vierzehnmonatige Haftstrafe antreten musste, das Leben genommen. Ich hätt’ ihm immerhin mehr Arsch in der Hose zugetraut, dass er diese auch wirklich antritt, einfach weil er zu dem stand, was er getan hat. Und irgendwie ist das doch was Positives, was man über ihm sagen kann, oder?