Nix gegen WordPress. Is’ n tolles Stück Software, das nicht nur zum Bloggen verwendet werden kann, sondern sich auch als CMS gut machen soll. Sagen viele Anwender.
Die Entwickler bestimmt auch mittlerweile – aber derren Aussagen würd’ ich mit Vorsicht genießen. Denn die Leute [Ich hab’ nichts gegen sie persönlich, aber ihren PR-Manager haben sie von Microsoft, oder?] rühmen sich damit, ihre Software doch so super internationalisiert zu haben [i18n = internationalisation]. ’n Witz. ’n großer sogar. :o/
Ich mein’: Is’ ja toll, wenn das Software-Grundgerüst [= PHP-Scripte; aka Backend] dies durchaus ist, allerdings in das Frontend, also was man sieht [= Theme], alle Phrasen hartcodiert integriert wurden… Was unter anderem der Grund ist, warum hier teilweise noch Englisch-Fetzen zwischen den deutschen auftauchen… und es stört mich, ja.
Auch stört mich, dass die WP-Entwickler zwar von Theme-Erstellern erwarten [bzw. es zumindest gern sehen], dass derren Themes i18ned[1] wurden, es selber aber nicht gebacken bekommen. Oder hab’ ich die i18ned[1] Version des Standard-Themes nur übersehen? Hoffentlich.
[1] Ich weiß, dass »i18ned« [internationalisationed? internationalised!] falsch ist, aber »internationalisiert« ist mir, zwei Mal hintereinander, zu lang. :D Und den Sinn sieht man ja eigentlich. ;o)