Bela’s zweites Soloalbum Code B ist die ziemlich konsequente Fortsetzung des Erstlings Bingo. Das kann man gut oder schlecht finden, je nachdem wie man zum Debüt steht. Da mir Bingo im Großen und Ganzen gefällt, stehen die Chancen für Code B also nicht schlecht. Continue reading
Category Archives: Soundtrack of my life
Bezeichnend
Schade, dass der King of Pop erst sterben musste, damit MTVIVA mal wieder ein Video von ihm zeigen. Die Abverkäufe bei Amazon & Co. lassen zwar ebenfalls die letzte Hoffnung sterben, dass sein Ableben jetzt nicht mit zig Best-ofs und Alben mit unveröffentlichten Liedern gefeiert betrauert wird. Immerhin zeigt das Ganze aber doch, dass seine Musik über allem anderen, was in seinem Leben zuletzt so ablief, steht. Zu Recht.
Lass’ es dir gut gehen und grüß’ mir Falco, Jacko.
Auch Charlie’s Engel Farrah Fawcett hat letztlich hoffentlich ihren Frieden gefunden.
I.F.D.W.Ü.L.G.
Zuallererst: Ich hasse Feiertage. Wegen des komischen DDR-Feiertags [außer Berlin (Ost)] gestern, habe ich des FU’s Racing Team’s neuen Longplayer Die Wahrheit übers Lügen erst heute erhalten.
[Hier geht mein herzliches Beileid an den Norden der Republik (namentlich Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein), Berlin (West wie Ost) und Hessen, die weder den Reformationstag noch Allerheiligen feiern dürfen (mit Ausnahmen). Ihr armen Säue.]
Doch heut’ zwischen 14 und 15 Uhr war es dann endlich so weit: Die Anderthalbfach-Vinyl fand ihren Weg zu mir. =) Continue reading
Bigger is better!
jello hat ’n neues Lieblingsspiel, das ihn von allem anderen möglichst oft abhält: Audiosurf.
Das Prinzip ist aber auch very addictive, wie der Schotte sagen würde: Rennspiel und Musikspiel derart zu verschmelzen und dem Ganzen den – sorry, Vice City – besten, da selbst bestimmbaren, Soundtrack ever zu spendieren, ist genial. Gut, v. a. bei schnelleren bis sehr schnellen Songs def. nichts für Epileptiker, aber für Leute, die den Geschwindigkeitsrausch lieben und ihn mal leben wollen, die auf jeden Fall bessere Wahl, als auf der Autobahn Gas zu geben. ;o)
Dass ich jetzt öfter mal ’ne »Audiosurf scoreboard alert«-e-Mail in meinem Postfach habe, die mich darüber informiert, dass mir irgendwer meinen Hiscore streitig gemacht hat, macht die ganze Sache nicht wirklich besser… aber ein Abbestellen dieser Mails kommt ja gar nicht infrage. :D
Leipziger Nächte sind… komisch.
Heute Nacht war ich, mal wieder, auf ’nem Konzert. Diesmal etwas kleiner, in einem Club namens Ilses Erika. Und anders, als bereits vermutet wurde, studiere ich nicht Konzerte Besuchen oder ähnliches. Dass sich das in den letzten zwei Wochen etwas gehäuft hat… ja, mei. Continue reading
Aehm…
Egtl. wollte ich gleich am Freitag noch ’nen Blogeintrag mit dem Titel »Good evening, Vice City.« posten, weil die Vorband am Donnerstag, Steriogram, mich einfach mal an 80er-Jahre-Rock und damit den Vice City-Soundtrack erinnert hat. Aber irgendwie ist das nix geworden… und den Beitrag jetzt noch zu schreiben… well, outdated, y’know. ;o)
»Vorband? Donnerstag? Wie jetzt? Du warst doch am Mittwoch auf’m Konzert…« – Exakt, am Mittwoch und Donnerstag. ;o) Das zweite Mal aber eher unfreiwillig. Nur so viel: Leute werden krank oder können aus anderen Gründen nicht und Schörbels springen ein. *g*
Hach, Elbwiesen im Juli wird toll. Mit Wahrscheinlichkeit.
Außerdem wollte ich mich noch über ProSiebenSat.1 und ihre absolute Unfähigkeit, gute Serien entsprechend zu platzieren, auslassen, aber die Newsmeldung, dass Brothers & Sisters ab Dezember gestrichen ausgesetzt wird, ist nun auch schon paar Tage alt.
Zusätzlich geben die Deppen auf Kabel eins groß damit an, Angel und Las Vegas »in deutscher Erstausstrahlung« zu senden. Janeeisklar, die Serien im Nachtprogramm platzieren und Werbung dafür auch erst ab frühestens 22 Uhr senden, so macht man Quote. -_-
Die Wise Guys auf Punk.
Oder so ähnlich könnte man die Vorband bei Die Ärzte gestern beschreiben. Yeomen [gesprochen ohne e], auuuuuuus Berlin, machen wie die Wise Guys [aus Kölle] alles mit’m Mund: Bass, Drums, Gitarre, Saxophon usw. usf. und natürlich den Gesang. Und meine Fresse, vor allem Bass und Drums kommen schon ziemlich geil rüber, dafür dass es eben keine echten Instrumente sind. Continue reading