Ich komm’ grad’ aus’m Kino und, hell yeah: Quentin rockt – bzw. seine Filme.
Death Proof nicht nur, weil man(n) ziemlich oft schöne bekleidete Frauenkörperteile zu sehen bekommt oder weil er überraschend unblutig daherkommt [insgesamt gibt’s drei, vier Szenen in denen Blut spritzt, Körperteile fliegen und/oder man blutverschmiertes Irgendwas sieht] – sondern, weil er – und das versuch’ ich mal ganz ohne jeglichen QT-Hype zu sagen – ein durchgestyltes Kunstwerk ist. Continue reading