Ob das ’ne Masche ist, dass die Versionen Cupertino’scher Software mit ungeradem Zähler ziemlich mistig sind? Das trifft immerhin seit einiger Zeit auf den [bzw. die Windows-Version des] QuickTime Player(s) zu, und wie ich über iTunes 7.x denke, kann man hier auch zur Genüge nachlesen…
Aber iTunes 8.0 [für Windows] wurde offenbar von Grund auf neu entwickelt. Schon Safari setzt in der Windows-Version auf ein anderes Grundgerüst als der QT Player und iTunes und lief dadurch, während er kurz den Weg auf meine Festplatte fand, überraschend flüssig. Dasselbe Grundgerüst scheinen Apple nun auch für iTunes zu nutzen und – hell, yeah! – endlich reagiert iTunes – vom Start und Beenden vllt. [ob der Größe meiner Bibliothek?] mal abgesehen – ohne [zu große] Verzögerung. Wow. Mal sehen, was die nä. Tagen zeigen werden.
Auch die jetzt, auf den ersten Blick, eingeschränkten Einstellungen ergeben durchaus Sinn. So konnte man bisher Brenngeschwindigkeit & Co. über Bearbeiten | Einstellungen ändern. Mit v8.0 muss man dies aber mit jedem Klick auf den Brennen-Button machen. Da man so aber gleichzeitig entscheiden kann, ob man eine Audio- oder MP3-CD oder MP3-DVD brennen will, ergibt sich durchaus ein kürzer Weg, wenn man öfter versch. Formate brennt. Der eine Klick mehr, wenn man immer nur ein Format brennt, fällt da nicht so sehr ins Gewicht… Man kann sich aber nat. auch darüber aufregen. :D
Die neuen Funktionen wie Genius interessieren mich ♥lich wenig, aber die niedrigere Reaktionsgeschwindigkeit lässt die erste Version des 8er Zweiges durchaus in positivem Licht erscheinen. Hoffen wir, dass die nä. neuen Features nicht dafür sorgen, dass es wieder endlos lahm wird.